https://www.psychotherapie-bewegt.de/common-fate/Wir Menschen teilen die Angst vor Zurückweisung und haben alle Sätze im Kopf, die wir am liebsten nicht preisgeben: Lasst uns dazu bekennen!
Mit dem Common-Fate-Projekt engagieren sich ACT-Therapeuten dafür, gemeinsam eine deutsche Version des Common-Fate-Films zu schaffen (Hintergrundinfos zu Akzeptanz- & Commitment-Therapie ACT).
Dieser Film soll zeigen, dass wir alle dem gleichen Schicksal unterliegen: nämlich unsere „geheimsten“ Gedanken/Konzepte über uns mitunter für „wahr“ zu nehmen, und dabei zu vergessen, dass wir als Menschen bedingungslos wertvoll sind.
Statt sich zu verstecken und mit dem Selbstkonzept zu fusionieren soll der Film Mut machen, sich zu zeigen und eine Verbindung der Menschlichkeit zu einzugehen. Ein Film sagt da manchmal mehr über ACT als viele Worte...
ABLAUF des PROJEKTS:
Unterstützer für das deutsche Common-Fate Projekt hatten bis Oktober 2019 Gelegenheit,
ihr Foto mit einem auf DIN/A4-Blatt beschriebenen persönlichen Satz („Ich bin...“) für den Film zur Verfügung zu stellen (alternativ nur das DIN/A4-Blatt).
Für den Film beteiligten sich auch Psychotherapeuten mit ihren Sätzen. Das Projekt wurde
beim ACT-Kongress der DGKV in Bamberg 2018 vorgestellt und beim ACT-Kongress der DGKV in München 2019 abgeschlossen siehe Abschlussworkshop.
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