Wir sind unseren Ängsten nicht hilflos ausgeliefert. Zwar haben haben wir nicht die Möglichkeit, Ängste einfach von uns zu verbannen - auch wenn wir uns das oft wünschen würden. Jedoch können wir
darüber wählen, ob wir uns von Ängsten die Richtung unseres Lebens bestimmen lassen.
So lange wir dagegen kämpfen, dass Angst auf unserem Lebensweg mit ins Auto steigt, oder solange wir Angst erlauben, sich hinter das Steuer zu setzen und die Route zu bestimmen, so lange geben wir Angst die Macht zu bestimmen. Wenn wir jedoch unseren Aufgabe annehmen und fokussiert bleiben beim Lenken - dann können wir der Angst erlauben Platz zu nehmen und mit auf den Roadtrip unseres Lebens zu gehen.
So lange wir dagegen kämpfen, dass Angst auf unserem Lebensweg mit ins Auto steigt, oder solange wir Angst erlauben, sich hinter das Steuer zu setzen und die Route zu bestimmen, so lange geben wir Angst die Macht zu bestimmen. Wenn wir jedoch unseren Aufgabe annehmen und fokussiert bleiben beim Lenken - dann können wir der Angst erlauben Platz zu nehmen und mit auf den Roadtrip unseres Lebens zu gehen.
Dies zeigt auf kreative Art der Animationsfilm zu Elizabeth Gilberts Buch "Big Magic". In diesem Sinne: lasst uns also unseren Ängsten das Stimmrecht entziehen und Ihnen zurufen:
"Du darfst die Landkarten nicht anfassen!
Du darfst keine Umwege vorschlagen,
Du darfst nicht an der Heizung herumfummeln,
Du darfst nicht mal das Radioprogramm einstellen.
Aber vor allem, mein altbekannter Freund:
Dir ist absolut verboten, Dich ans Steuer zu setzen!"
Du darfst keine Umwege vorschlagen,
Du darfst nicht an der Heizung herumfummeln,
Du darfst nicht mal das Radioprogramm einstellen.
Aber vor allem, mein altbekannter Freund:
Dir ist absolut verboten, Dich ans Steuer zu setzen!"
Diese Fertigkeiten im Umgang mit Angst lassen sich trainieren. ACT (Akzeptanz- und Commitmenttherapie) gibt dazu Werkzeuge an die Hand. Siehe: ACT als lebensbensbejahender Ansatz